New York City, 150 Jahre in der Zukunft. Ich erwache in einer Art Kapsel für Gefangene auf einem Sklavenschiff, so die Durchsage. Bei der Verhaftung wurde ich scheinbar verletzt, aber nicht schwerwiegend. Verzweifelte Versuche, aus der Kapsel zu entkommen, scheitern. Doch gegenüber hat jemand Erfolg und begibt sich zu einem Computerterminal. Viele Explosionen später bin ich frei und versuche von dem abstürzenden Schiff zu fliehen.
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Die drei Deutschen Clemens Krüger, Vincent Urban und Stefan Templer sind typische Abenteurer. Sie unternehmen – zum Teil auch spontan – verschiedene Trips. Immer mir dabei: Die Kameraausrüstung. Und so können wir, die normalen Nicht-Abenteurer, ihre irrsinnig tollen Reisen in kurzen aber wundervollen Filmen nachvollziehen.
In diesem Jahr hat es die Drei nach Südamerika verschlagen. Ihr Roadtrip führte durch Argentinien, Chile, Bolivien, Uruguay, Paraguay und Südbrasilien.
Letztes Jahr unternahmen sie spontan eine Reise New York City. Meine NYC-Affinität sollte ja bekannt sein und so gefiel mir dieses feine Filmchen fast noch ein Stück besser als das Südamerika-Gegenstück. Aber wirklich nur denkbar knapp.