Fallout: Nuka Break

Obwohl ich die alten Teile nie gespielt habe bin ich dennoch ein großer Fallout-Fan. Teil 3 hat mir „damals“ gut gefallen, New Vegas sogar noch etwas mehr, und es steht auch schon länger auf der Liste der Titel, die ich wieder einmal spielen muss. Durch einen Game-Breaking-Bug konnte ich diesen Teil nämlich nie vollenden, und das, obwohl ich mutmaßlich kurz davor war. In sofern kommt dieser Fanfilm sehr gelegen und weckt die Lust, aktuelle Projekte wie Batman: Arkham City fallen zu lassen und einen neuen Charakter zu erstellen. Aber ich versuche stark zu bleiben, umso größer ist dann später die Freude. Übrigens: New Vegas ist gerade noch im Steam Summer Sale, allerdings für viel zu wenig Geld.

2012. 366 days. 366 seconds.

Jonathan Britnell aus Austin, Texas hatte im vergangenen Jahr jeden Tag seine Kamera dabei, um viele kleine Videoschnipsel aus seinem Leben aufzunehmen. Herausgekommen ist dabei ein 366 Sekunden langes Video, in dem 366 je eine Sekunde lange Aufnahmen stimmungsvoll aneinander gereiht und mit wirklich schöner Musik unterlegt wurden. Dabei hat Jonathan aber nicht einfach irgendwelche 08/15 Motive gefilmt, sondern Wert auf Ästhetik gelegt. Und das sieht man auch, denn jede Sekunde ist absolut sehenswert.

Filmography 2012

Der gute Denny hat mal wieder etwas Wunderschönes entdeckt: Die YouTuberin genrocks hat Ausschnitte aus über 300 Filmen in einem einzigen Video mit einer Länge von 7 Minuten verarbeitet. Gefühlt war ich dieses Jahr zwar öfter im Kino, rekonstruieren kann ich aber nur folgende Filme in nicht chronologischer Reihenfolge: Dark Knight Rises, Skyfall, Cloud Atlas, Looper, Der Hobbit – Eine unerwartete Reise, 7 Psychos, Mission Impossible: Phantom Protokoll, Ziemlich beste Freunde, Zorn der Titanen (sic!), Marvel’s The Avengers und natürlich auch Merida.

With love from Madagascar

Im April diesen Jahres spendete ich bei Kickstarter für das neue Projekt von Klara Harden namens „With love from Madagascar„. Zusammen mit Karsten Pruehl machte sie sich vor einigen Wochen auf, um zwei Monate lang die einzigartige Natur Madagaskars zu erkunden. Seit Mitte Juli sind beide zurück und jetzt gibt’s den ersten Trailer dazu, der definitiv Lust auf mehr macht.

Bekannt geworden ist Klara Harden durch ihren Film „Made in Iceland“. Sie wanderte 25 Tage lang allein durch Island und machte dabei phänomenale Aufnahmen.

Levity

Als großer Fan von Snowboard-Filmen stieß ich wieder einmal beim großartigen MC Winkel auf den Trailer für den Film Levity, der erfreulicherweise mal mit etwas anderer Musik als M83 und Konsorten daher kommt. Viele Spots sind mit dabei, soviele, dass man fast sagen könnte: Überall, wo ein größerer Berg steht, waren die Jungs vor Ort, sei es in Türkei, Japan, Österreich, den USA, Kanada, der Schweiz oder Frankreich. Der Film wird am 22. Oktober auf whatwewantfilms.com zu sehen sein, ein Termin, den ich mir im Kalender markiere.

The Dream Is Alive

Nachdem ich bereits vor einigen Tagen über den Start eines Space Shuttles staunte, stolperte ich heute über diesen Film. Die NASA produzierte diesen in den 80er Jahren und zeigte ihn unter anderem im IMAX des Kennedy Space Centers. Der Film zeigt Ausschnitte verschiedener Missionen (STS-41-D und STS-41-G) sowie von Starts und Landungen. Anderhalb Jahre später starben die beiden Astronauten Francis Scobee and Judith Resnik, welche auch in diesem Film zu sehen sind, beim Unglück der Challenger.